Publicaciones:
Oswald, Dagmar:
Abel Solares:
The Face and the Mask of the Actor. 2004.
Oswald, Dagmar; Solares, Abel:
El teatro postmoderno. 2012.
Oswald, Dagmar:
Border crossings: Austrian Literature as danced by the Japanese Dancer Saburo Teshigawara.
In: Lingua. 15. 2004. 39 - 53.
Oswald, Dagmar:
In: Helga Mitterbauer , Gregor Kokorz (Hg.): Übergänge und Verflechtungen: Kulturelle Transfers in Europa. 2004.
Oswald, Dagmar
Transferprozesse in den höfischen Kulturen des europäischen Mittelalters.
In: Dagmar Oswald (Hg.): Studien des Instituts für die Kultur der deutschsprachigen Länder. Sophia Universität, Tokyo. 2004. 64 - 77.
Media:
geboren in Österreich
Studium der Germanistik, Hispanistik und Musikwissenschaften an den Universitäten Graz und Zaragoza
Lektorin und Associate Professor an den Universitäten Zadar, Kroatien, Kanazawa und Tokyo (Sophia University, Gakushuin University, Tokyo University), Japan
Leitung der Österreichbibliothek an der Sophia Universität, Tokyo, Organisatorin von Lesereisen österreischischer AutorInnen in Japan in Kooperation mit dem DAAD und Goethe-Instituten
Leitung literarischer Übersetzungsgruppen
Lehrbeauftragte für Literaturwissenschaft und interkulturelle Kommunikation an der Karl-Franzens Universität und an der Kunstuniversität Graz
Gutachterin für den JuniorAcademic-Fachpreis der Universität Graz, Juryvorsitzende beim “Lesefest der Generationen”, GEFAS Graz
Projektmanagement von Tempusprojekten an der Universität Graz, Organisation von internationalen Wissenschafts- und Kulturaustauschprojekten in Kooperation mit EU-Japan Fest, dem österreischischen Aussenministerium und Japan Foundation
Obfrau und Gründungsmitglied von “kunst ohne grenzen”
geboren in Guatemala, Guatemala City
Theologie-, Schauspiel- und Regiestudium in Guatemala City, Costa Rica und Mexico.
Gründungsmitglied von Teatro Vivo de Guatemala, seit den 1980er Jahren im französischen Exil, und Initiator der Grazer Theatergruppe Theater Asou. Initiator und Obmann des in Graz ansässigen Vereins „Kunst ohne Grenzen“.
Seit 2006 Studium der traditionellen japanischen Bühnenkünste in Kanazawa und Tokyo, Japan
2000: Uchimura Preis des japanischen Internationalen Theaterinstsituts für die Inszenierung von „Kinuta“, einer modernen Version des Noh-Stücks von Zeami (Uraufführung in Graz)
2001 Künstler-Stipendiat der Japan Foundation, Forschungsprojekt zum japanischen traditionellen Theater und den Theorien der Theateranthropologie. Gründung der Theatergruppen Kataribe und Kataribe Gekidan, Mitglied des Tokyoter Theaterlaboratoriums Hideo Zemi, als Schauspieler Auftritte in modernen Produktionen mit Kanze Hideo und Ohno Yoshito.
Mitglied des Education and Training Committees für Theater (Unesco), Jury-Mitglied beim Internationalen Monodrama-Festival „Thespis“ in Kiel, Deutschland, Lehrbeauftragter und Meisterkursleiter an japanischen Universitäten, der Sommerakademie für Theater am Nationaltheater Griechenland, des Hellenic Festivals in Athen, beim Methodika Festival of Methods in Theatre Training in Schweden, am Fórum Universal de las Culturas in Monterrey, Mexico, und bei internationalen Theaterprojekten in Burkina Faso, Armenien, Bahrain, Kanada und Lateinamerika.
Studien und Publikationen zu Theater und Maske, darstellende Körper und kulturelle Identitäten, Theater im interkulturellen Kontext, Performance-Übersetzungen
Kulturarbeit mit Kindern und Pädagogen in interkulturellem Theater und Tanz Jüngste Regiearbeit: Theaterversion von „Ugetsu-monogatari“ (Erzählungen unter dem Regenmond von Ueda Akinari ) mit Azusa Satoh, Premiere im Mai 2013 in Tokyo.
Karayukisan – Theatrales Forschungsprojekt zum Schicksal japanischer Frauen, die zu Kriegszeiten als Prostituierte ins Ausland verkauft wurden, in Verbindung mit aktuellen internationalen Frauenschicksalen. In Kooperation mit Azusa Satoh, Tokyo.
Permanenter Workshop zum Körper und Schauspielertraining sowie szenischen Geschichtenerzählen in Graz